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Resilienztraining

Stärke Deine emotionale Gesundheit und finde Dein inneres Gleichgewicht.

Resilienz für Beruf und Privatleben

Entdecke, wie Du sowohl berufliche als auch persönliche Herausforderungen meisterst.

Resilienz - Was ist das?

Der Begriff der Resilienz steht im Englischen (resilience/resiliency) für die Widerstandsfähigkeit eines Materials, das auch hohen Belastungen standhält. Ein solches Material ist beispielsweise sehr fest oder elastisch. Der lateinische Wortursprung „resilire“ kann mit „abprallen“ übersetzt werden.

Eine Metapher, die gut verdeutlicht, wofür Resilienz eigentlich steht, ist das Bild eines Boxers, der nach jedem Schlag im Ring wieder aufsteht.

Auch wer sehr resilient ist, erlebt Rückschläge und Niederlagen, kann damit aber besser umgehen.

Insbesondere in unserer oft stressigen und hektischen Welt ist die Bedeutung von Resilienz nicht zu unterschätzen; sie ist auch im Arbeitsleben ein bedeutender Faktor. Letztlich ist Resilienz eine gute Prävention vor Stress-Erkrankungen und Burnout.

Kann man Resilienz lernen?

Die Antwort ist ein klares Ja.

In einem Resilienztraining lernen Sie Methoden und Techniken, um die eigene Widerstandskraft zu stärken. Es gibt viele Übungen, mit denen Sie Ihr Wohlbefinden steigern und sich besser gegen Stress wappnen können.

Auch Übungen zur Stressbewältigung gehören zu den Trainings. Um körperlich fit zu bleiben, treiben viele Menschen Sport. Resilienz lernen und trainieren ist analog dazu ein Weg, um psychisch fit zu bleiben.

Jeder Mensch kann lernen, widerstandsfähiger zu werden und besser mit belastenden Situationen umzugehen.

Der Weg zu mehr Resilienz ist die gezielte Stärkung der einzelnen Resilienzfaktoren.

Was sind Resilenzfaktoren?

Resilienz ist innere Stärke, die Ihnen dabei hilft, auch belastende Situationen gut zu überstehen. Mit Blick auf den Arbeitsalltag bedeutet Resilienz, mit hohen Anforderungen, schwierigen und komplexen Situationen besser umgehen zu können. Es gibt zahlreiche Resilienzfaktoren, die je nach Quelle unterschiedlich bewertet werden. In der Fachwelt gibt es keine Einigkeit darüber, welche Resilienzfaktoren wirklich zentral sind. Zu den wichtigsten Resilienzfaktoren gehören:

  • Selbstwahrnehmung
  • Zielorientierung
  • Eigensteuerung
  • Optimismus
  • Akzeptanz
  • Eigenverantwortung
  • Lösungsorientierung

Sie trainieren Achtsamkeit und wie Sie auf Ihre persönlichen Bedürfnisse besser eingehen können. Zudem erfahren Sie, wie Sie sich bewusst Ziele setzen, die mit Ihren persönlichen Werten übereinstimmen. Netzwerkorientierung bedeutet, dass Sie Ihre sozialen Beziehungen stärken. Darüber hinaus umfasst Resilienz die Fähigkeiten, Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen, aus der Opferrolle herauszukommen und lösungsorientiert zu denken.

Vorteile eines Resilienztraining

Nach einem Resilienztraining haben Sie mehr innere Stärke, sind gelassener und gehen souveräner mit vielen Situationen in Beruf und Alltag um. Sie können besser einschätzen, wo Ihre Grenzen liegen, und setzen sich realistische Ziele. Sie haben mehr Energie und Selbstbewusstsein und sehen berufliche und alltägliche Dinge klarer. Mit neuer Leichtigkeit gehen sie an Ihre täglichen Aufgaben heran.

Die 7 Säulen der Resilienz

1. Säule: Optimismus

Erkennen Sie, was Ihnen nicht gut tut – wie man Negatives ausblendet

Optimismus ist eine Schlüsselkomponente der Resilienz und eine Fähigkeit, die man lernen kann. Wenn Sie sich als optimistische Person betrachten, können Sie hoffen und sich anstrengen, um Ihre Ziele zu erreichen. Optimismus ist ein Gefühl der Hoffnung und des Vertrauens in sich selbst und andere. Er gibt Ihnen Kraft, Dinge zu versuchen und auch wieder aufzustehen, wenn etwas nicht funktioniert.

Es ist wichtig zu lernen, wie man negatives Denken minimiert und die positiven Aspekte hervorhebt. Wenn Menschen in einer schwierigen Situation sind, neigen sie dazu, sich auf die negativen Aspekte zu konzentrieren. Doch das kann ihnen die Kraft rauben, sich zu ändern oder den Kampf anzunehmen. Stattdessen sollten Sie versuchen, negative Gedanken auszublenden und sich auf positive Ergebnisse zu konzentrieren.

Das heißt nicht, dass man alles schönredet oder keine Probleme mehr hat. Es geht vielmehr darum, ein Gleichgewicht herzustellen: Anerkennung von Herausforderungen und Schwierigkeiten sowie der Glaube an ein positives Endergebnis. Indem Sie Ihren Blickwinkel ändern und negative Gefühle abbauen, können Sie Ihre Chancen vergrößern und gesunde Entscheidungen treffen.

Der Optimismus gibt Ihnen die Motivation, trotz widriger Umstände weiterhin an Ihren Zielen festzuhalten. Versuchen Sie daher sowohl Positives als auch Negatives in Ihrer Situation zu erkennen und gleichermaßen beide Seiten im Blick zu behalten. Anschließend gilt es zu handeln und Lösungswege entwickeln. Mit dieser resilienten Haltung wird es Ihnen leichter fallen, Hindernisse zu überwinden und bessere Ergebnisse zu erzielen.

2. Säule: Akzeptanz

Akzeptieren Sie Ihre Grenzen – wie man Unveränderliches loslässt

Die zweite Säule der Resilienz ist die Akzeptanz. Akzeptanz bedeutet, dass wir aufhören müssen, uns gegen unveränderliche Faktoren zu wehren. Dies kann sehr schwierig sein, aber es ist eine notwendige Voraussetzung für jeden, der mehr Resilienz erlangen möchte.

Indem wir lernen, unsere Grenzen zu akzeptieren, erkennen wir, dass nicht alles in unserer Macht steht. Wir können nicht alles ändern und das ist in Ordnung. Wenn wir uns unveränderlichen Realitäten stellen und sie akzeptieren, können wir uns besser auf die Dinge konzentrieren, die wirklich unserer Kontrolle unterliegen und die wir verändern können.

Der Schlüssel zur Akzeptanz liegt darin zu lernen, mit dem Unveränderlichen umzugehen und es anzuerkennen. Auf diese Weise können Sie Ihre Ressourcen besser nutzen und mehr Kraft haben für neue Ziele und Erfolge in Ihrem Leben. Wenn Sie sich nicht mehr stur gegen Dinge wehren müssen, die sie nicht ändern können, entsteht Entspannung und Gelassenheit.

Akzeptanz ist ein grundlegender Bestandteil der Resilienz. Wenn Sie lernen, sich den Grenzen des Lebens zu stellen und sie anzuerkennen, schaffen Sie Raum für positive Veränderung in Ihrem Leben – was letztlich die Grundlage für ein glückliches und erfülltes Leben ist.

3. Säule: Lösungsorientierung

Vom Umgang mit Emotionen – Wie man Hindernisse gekonnt umschifft

Lösungsorientierung ist eine der Schlüsselkomponenten, wenn es darum geht, ein resilientes Verhalten zu entwickeln. Wenn wir uns in schwierigen Situationen befinden, müssen wir versuchen, den Fokus auf die Lösungsmöglichkeiten zu richten. Durch einen positiven Blickwinkel können Sie Ihre Emotionen besser unter Kontrolle halten und so Hindernisse gekonnt umschiffen.

Ein weiterer wichtiger Aspekt der Lösungsorientierung ist, dass Sie sich vor dem Handeln bewusst sein müssen, welche Auswirkungen Ihre Entscheidung auf Ihr Leben haben kann. So können Sie sicherstellen, dass Sie die bestmögliche Entscheidung treffen. Um dies zu erreichen, ist es hilfreich, sich Zeit zu nehmen und über alle möglichen Optionen nachzudenken. Zudem ist es entscheidend, rational anstatt emotional zu handeln.

Es ist auch ratsam, über jede Herausforderung nachzudenken und sie als Chance zu betrachten. Diese Einstellung schafft eine andere Perspektive und ermöglicht es Ihnen, schnellere und bessere Entscheidungen zu treffen. Ein weiterer Vorteil dieser Denkweise ist, dass Sie mehr Kreativität entwickeln können – was gerade in schwierigen Situationen von großem Vorteil sein kann.

Erinnern Sie sich immer daran: Lösungsorientiertes Denken trägt dazu bei, Hindernisse mit Mut und Kreativität zu überwinden – die Grundlage jeder Resilienz!

4. Säule: Selbstregulierung

Erkennen Sie sich selbst – wie man seine eigenen Stärken und Schwächen durchschaut

Die vierte Säule der Resilienz ist die Selbstwirksamkeit. Dies bedeutet, dass wir in der Lage sein müssen, uns selbst zu erkennen und zu verstehen. Wir müssen lernen, was unsere Stärken sind und wie wir uns selbst motivieren können, um schwierige Situationen zu meistern. Eine gesunde Selbstwahrnehmung hilft uns, unsere Ziele und den optimalen Weg dorthin zu erreichen.

Um Selbstwirksamkeit zu entwickeln, müssen wir uns mit unseren Stärken und Schwächen auseinandersetzen. Wir müssen lernen, unsere Fähigkeiten auf eine Weise einzusetzen, die uns befähigt, schwierige Situationen zu meistern. Das schaffen wir, indem wir ehrlich und offen über unsere Gedanken sprechen und den Mut haben, unser Verhalten zu reflektieren.

Durch die Entwicklung von Selbstwahrnehmung können wir dann unser Leben in Richtung eines positiven Ergebnisses lenken. Es ist wichtig, dass Sie realistisch über Ihre Fähigkeiten und Ressourcen nachdenken und sich bemühen, die bestmögliche Version von sich selbst aufzubauen. Dies bedeutet nicht nur, dass Sie sich auf Ihre Stärken konzentrieren müssen; es bedeutet auch, dass Sie bereit sein müssen, an Ihren Schwächen zu arbeiten und sich zu verbessern.

Die Entwicklung von Selbstwirksamkeit ist ein Schlüsselaspekt des Erfolgs in jedem Bereich des Lebens – sie hilft nicht nur, in schwierigen Situationen besser vorzugehen, sondern auch, unser Potenzial voll auszuschöpfen. Durch die Entwicklung von Selbstwahrnehmung können Sie lernen, Ihr Verhalten zu steuern, und besser auf sich selbst reagieren – so können Sie Herausforderung besser meistern, Stress reduzieren und mehr Freude im Leben haben!

5. Säule: Verantwortung

Entfesseln Sie Ihr Potenzial – Wie man die Kontrolle zurückgewinnt

Die fünfte Säule der Resilienz ist die Verantwortung. Es ist eine fundamentale Erkenntnis, dass man selbst für sein Leben verantwortlich ist und nicht andere. Durch die Akzeptanz unserer Verantwortung können wir lernen, wie wir auf Veränderungen reagieren und sinnvolle Entscheidungen treffen können.

Der Schlüssel zur Bewältigung unserer Verantwortung liegt in der Übernahme von Kontrolle über unser eigenes Leben. So können Sie beginnen, Ihr eigenes Schicksal zu gestalten und Ihre Zukunft neu zu definieren. Es ist wichtig, Ziele für sich selbst zu setzen und diese auch mit Disziplin anzugehen. Dieser Prozess erfordert viel Zeit und Mühe; aber es ist eine Investition in Ihren inneren Frieden und Ihr allgemeines Wohlbefinden. Mit der richtigen Einstellung können Sie neue Wege finden, um Hindernisse zu überwinden und sich letztlich stärker und belastbarer zu fühlen.

Es geht darum, in Ihrem Leben das loszulassen, was Sie als hinderlich empfinden. Dadurch erlangen Sie mehr Kontrolle über Ihr Leben und erkennen die Freiheit des Handelns an. Sie bestimmen, in welche Richtung die Reise geht, anstatt blindlings drauflos zu gehen oder sich der Strömung anzuvertrauen. Bevor Sie etwas tun oder sagen – stellen Sie sich die Frage: „Bringt mir dies meine Ziele näher?“ Wenn ja – machen Sie es! Wenn nein – lassen Sie es sein!

Damit gewinnen Sie an Selbstvertrauen und Kraft, um mit den Herausforderungen des Lebens besser umgehen zu können. Indem Sie Ihre Ziele klar definieren und Ihren Fokus darauf richten, können Sie Ihre Resilienz stärken und sich besser vor emotionalem Stress schützen sowie mehr Vertrauen in sich selbst gewinnen. Im Kern geht es bei der vierten Säule der Resilienz also darum, Unabhängigkeit von externer Bestimmung zu erlangen, indem Sie in sich selbst die Kraft finden, Ihre Ziele und Träume ohne Ablenkung verfolgen zu können.

6. Säule: Netzwerkorientierung

Umgeben Sie sich mit Gleichgesinnten – wie man sich ein soziales Sicherheitsnetz aufbaut

Eine der sieben Säulen der Resilienz ist die Netzwerkorientierung. Ein soziales Sicherheitsnetz zu haben, ist ein wichtiger Faktor für die Resilienz. Denn wenn es uns schlecht geht, können wir uns auf unsere Freunde und Familie verlassen. Gute Freunde und Familienmitglieder sorgen dafür, dass wir uns besser fühlen, und unterstützen uns bei unseren Herausforderungen.

Ein soziales Sicherheitsnetz besteht nicht nur aus guten Freunden oder Familienmitgliedern. Es kann auch aus Kollegen, Bekannten oder Nachbarn bestehen. Die Menschen in diesem Netzwerk müssen nicht unbedingt mit uns befreundet sein – es reicht, wenn sie bereit sind, uns zu helfen, wenn wir sie brauchen.

Wenn Sie Ihr soziales Sicherheitsnetz erweitern möchten, suchen Sie sich Menschen aus, die Ihnen nahestehen und denen Sie vertrauen. Sprechen Sie mit Ihnen über Ihre Herausforderungen und bitten Sie sie um Hilfe. Wenn Sie bereits ein soziales Sicherheitsnetz haben, überprüfen Sie es noch einmal – vielleicht gibt es jemanden, dem Sie noch mehr vertrauen oder den Sie noch häufiger um Hilfe bitten können.

Ein soziales Netzwerk beruht immer auf Gegenseitigkeit. Unausgewogene Beziehungen sind weniger belastbar. Es ist daher wichtig, dass auch Sie den Personen in Ihrem Netzwerk nötigenfalls helfen. Damit gewinnen Sie deren Vertrauen und diejenige Person wird umso lieber bereit sein, Sie ebenfalls zu unterstützen.

7. Säule: Zukunftsorientierung

Erschaffen Sie das, was kommt – wie man dem Schicksal entrinnt

In der siebten Säule geht es darum, sich auf die Zukunft zu konzentrieren. Resilienz bedeutet, nicht nur zu funktionieren, sondern ein positives Potenzial in jeder Situation zu sehen und zu nutzen. Dazu müssen wir uns vor allem auf das Erschaffen neuer Lösungen und auf zukünftige Erfolge konzentrieren.

Um die Zukunft positiv zu gestalten, muss man in erster Linie einen Mentalitätswechsel vornehmen. Es bedeutet, dem Schicksal nicht hilflos ausgeliefert zu sein, sondern stattdessen die Verantwortung für die eigenen Entscheidungen und Handlungen zu übernehmen. Wenn Sie dies tun, öffnen Sie sich der Möglichkeit, Ihr Leben selbstbestimmt und mit Mut und Kraft in die Richtung Ihrer Wahl zu lenken.

Resilienz bezieht sich aber auch auf die Fähigkeit, Rückschläge als Teil des Lernprozesses anzunehmen. Man muss lernen, Hindernisse als Herausforderung anzuerkennen, und dadurch Chancen für persönliches Wachstum schaffen. Mit dem Mut, Schritte in Richtung einer besseren Zukunft zu unternehmen, kann man eine starke Resilienz entwickeln und durch Krisensituationen navigieren.

Mit anderen Worten: Grübeln Sie einer schwierigen Situation nicht dauernd darüber nach, was in der Vergangenheit alles falsch gelaufen ist oder in der Gegenwart unangenehm ist. Sondern Sie verändern den Blickwinkel und nehmen die jetzige Situation als Anlass dafür, ein besseren Morgen zu planen. Die jetzige Situation ist nicht schicksalsgegeben und kann verändert werden. Dafür ist es notwendig, Flexibilität im Denken und Handeln an den Tag legen. So können Sie neue Ideen umsetzen, um alte Strukturen abzulegen und dem Status Quo entgegenzuarbeiten. Nur so ist es möglich, das Beste aus jeder Situation herauszuholen und persönliches Wachstum sowie positive Veränderung herbeizuführen. 

Zusammenfassend lässt sich festhalten: Die letzte Säule der Resilienz ist die Zukunftsorientierung. Mit Hilfe dieser Säule kann man schließlich Chancen ergreifen, Risiken minimieren sowie positive Veränderung herbeiführen.

Im Rahmen des Resilienztrainings kommt es meiner Erfahrung nach immer wieder auf einen gemeinsamen Nenner:

Ressourcen – sie sind als Variante bzw. als Teilmenge der Resilienzfaktoren zu sehen.

Ressourcen identifizieren

Welche Ressourcen sind bereits vorhanden?

Welche könnten noch spannend und hilfreich sein?

Ressourcen aktivieren

Wie gelingt eine gute Aktivierung?

Wie gelingt die Transformation und Translation in den beruflichen (und ggf. privaten) Alltag?

Ressourcen kultivieren

Wie kann eine ressourcenkultivierende Kultur geschaffen / erhalten werden?

Wie gelingt ein guter Ringschluss?

Im Rahmen des Resilienztrainings – oder ergänzend zu dieser – nutzen wir die Ressourcenaktivierung.

Präventiv kann so die Resilienz gestärkt und die Motivation / Leistungsfähigkeit erhalten werden.

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