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Dem Stressmodell nach Lazarus folgend, kann es mehrere Stellen geben, an denen man im Umgang mit Stress ansetzen kann.
1. Schritt im Stressmodell Lazarus: die primäre Bewertung der Situation
Menschen geraten nicht ohne ihr Zutun in stressige Situationen. Sondern dadurch, dass sie ihre Situation bewerten. Wir können eine Situation mit diesen drei unterschiedlichen Faktoren bewerten.
Laut Stressmodell Lazarus bewerten wir alle in einer von drei Varianten. Haben wir die Situation als gefährlich eingestuft, kann sie entweder eine Herausforderung, Bedrohung oder ein Verlust sein.
2. Schritt im Stressmodell Lazarus: die sekundäre Bewertung der Situation
Hier wird eine Analyse der verfügbaren Ressourcen durchgeführt. Sind ausreichend Ressourcen vorhanden, kann die Situation mit diesen Ressourcen gut bewältigt werden und kein Stress entsteht. Doch gibt es zu wenig Ressourcen (mangelnde Ressourcen) entsteht Stress, weil wir denken, dass wir die Situation nicht unter Kontrolle bekommen können.
Hier kann also mit gezielter Ressourcenaktivierung das Stresserleben positiv beeinflusst werden.
Jetzt müssen Sie sich eine Strategie zur Stressbewältigung (Coping) überlegen. Diese kann entweder problemorientiert oder emotionsorientiert sein.
3. Schritt im Stressmodell Lazarus: die Neubewertung
Im dritten Schritt wird der Erfolg der Stressbewältigungsstrategie bewertet. Wurde der Stress erfolgreich bewältigt, kann es sein, dass aus einer Bedrohung nur noch eine Herausforderung wird. Was zuvor gefährlich war, ist in Zukunft vielleicht irrelevant oder sogar positiv und eine Stressreaktion findet nicht mehr statt.
Eigene Abbildung, angelehnt an Quelle: Lazarus & Alfert (1964): The short-circuiting of threat by experimentally altering cognitive appraisal. Journal of Abnormal and Social Psychology, 69, S. 195–205
Unter Stressmanagement versteht man die Gesamtheit aller Methoden und Strategien, um Stress zu verhindern, zu reduzieren oder zu bewältigen.
Das persönliche Stressmanagement umfasst die individuellen Methoden des Einzelnen um mit belastenden Situationen umzugehen.
Was ist Stress? Wie entsteht er? Welche alternativen Perspektiven können spannend sein?
Wie war der Umgang bisher? Was hat gut funktioniert und was nicht? Update der Möglichkeiten.
Nicht jede Strategie, die hilft, ist langfristig vorteilhaft. Wir beleuchten die Mechanismen und deren Wirkungsebenen.
Effizienz und Effektivität sind nicht das Gleiche. Welche Rolle kann das eigene Zeitmanagent spielen?
Zugang und Schärfung der eigenen Ressourcen und Ausblick auf weitere Tools und Methoden.
Resilienz aufbauen, Widerstandskraft stärken. So steigt die Befähigung zur Prävention und wird nachhaltig.
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